Zwei Wechselrichter verbinden: So geht’s

In modernen Photovoltaikanlagen spielt die intelligente Systemkonfiguration eine zentrale Rolle. Wer seine Anlage erweitern oder unterschiedlich ausgerichtete Modulgruppen optimal nutzen will, steht häufig vor der Frage: Lohnt es sich, zwei Wechselrichter zu verbinden? Die Antwort lautet: Ja – sofern Planung, Technik und Umsetzung stimmen. Dieser Beitrag zeigt Schritt für Schritt, wie Sie zwei Wechselrichter erfolgreich koppeln und dabei maximale Energieausbeute erzielen.

Zwei Wechselrichter verbinden: So geht’s
Zwei Wechselrichter verbinden: So geht’s

Inhalt

Das Wichtigste zum 2 Wechselrichter verbinden in Kürze

  • Zwei Wechselrichter ermöglichen eine flexiblere Aufteilung und Steuerung von Modulgruppen.
  • Durch Parallelschaltung kann die Gesamtleistung Ihrer Anlage effektiv erhöht werden.
  • Die Verbindung erfordert Kompatibilität, sorgfältige Planung und passendes Zubehör.
  • Kosten und Wartungsaufwand steigen leicht, werden aber durch Effizienzgewinne kompensiert.
  • Fehlerhafte Reihenschaltungen sollten unbedingt vermieden werden – Parallelschaltung ist der Standard.

Wie verbindet man zwei Wechselrichter in einer Photovoltaikanlage?

Zwei Wechselrichter werden über Parallelschaltung miteinander verbunden. Dabei ist sicherzustellen, dass beide Geräte kompatibel sind und korrekt konfiguriert werden. Nur so lässt sich eine optimale Leistung erzielen und die Betriebssicherheit gewährleisten.

Warum zwei Wechselrichter verbinden?

Der Einsatz von zwei Wechselrichtern bietet sich vor allem bei größeren oder komplex aufgebauten PV-Anlagen an. Wenn unterschiedliche Modulfelder, Ausrichtungen oder Verschattungen vorliegen, kann ein einzelner Wechselrichter die Leistung oft nicht optimal verwalten. Zwei getrennte Geräte schaffen hier Abhilfe, indem sie die Energieumwandlung individuell steuern.

Durch die Trennung der Modulgruppen lässt sich zudem die Systemleistung besser ausbalancieren. Das verbessert nicht nur die Effizienz, sondern reduziert auch Ertragsverluste bei temporärer Verschattung oder ungleicher Sonneneinstrahlung. Auch bei Nachrüstungen oder Erweiterungen ist es oft einfacher, einen zweiten Wechselrichter einzubinden, als ein vorhandenes Gerät zu überlasten.

Die Verbindung kann entweder netzseitig (z. B. bei Balkonkraftwerken über eine Phase) oder intern im System erfolgen. Wichtig ist, dass die Wechselrichter synchron arbeiten und korrekt eingestellt sind. Dabei hilft eine gute Vorbereitung.

Zwei Wechselrichter verbinden (Parallelschaltung & Kaskadierung): So erweitern Sie Ihre PV-Anlage sicher und VDE-konform

 

Wenn eine einzelne PV-Anlage die gewünschte Leistung nicht mehr deckt oder Sie unterschiedliche Dachausrichtungen und Modultypen optimal nutzen möchten, ist der parallele Betrieb von zwei oder mehr Wechselrichtern die Lösung.

Die Hauptregel: Wechselrichter dürfen niemals DC-seitig (Gleichstrom von den Modulen) in Reihe oder parallel geschaltet werden. Die Verbindung muss immer auf der AC-Seite (Wechselstrom zum Hausnetz) erfolgen.

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Dabei müssen Sie jedoch klar zwischen der einfachen Parallelschaltung und der komplexeren Kaskadierung unterscheiden, insbesondere wenn Batteriespeicher beteiligt sind.

Parallelschaltung vs. Kaskadierung: Der entscheidende Unterschied

Bevor Sie zwei Wechselrichter verbinden, ist es wichtig, die richtige Betriebsart für Ihre Anlage zu bestimmen:

Einfache Parallelschaltung (AC-Kopplung)

Die Parallelschaltung ist die gängige Methode, bei der zwei String-Wechselrichter oder Mikro-Wechselrichter unabhängig voneinander Strom in das Hausnetz einspeisen.

  • Definition: Beide Wechselrichter arbeiten autark und speisen ihren erzeugten Wechselstrom (AC) separat in den Hausstromkreis ein.
  • Anwendungsfall: Wenn die Gesamtleistung die maximale Eingangsleistung eines einzelnen Geräts übersteigt, oder um Module mit unterschiedlichen Ausrichtungen und Verschattungen optimal zu nutzen (ein WR für Ost, einer für West).
  • Kommunikation: Es erfolgt keine zentrale Steuerung. Die Geräte synchronisieren sich lediglich über das Netz (Phasensynchronisation).

Kaskadierung (Master-Slave-Betrieb)

Die Kaskadierung ist eine erweiterte Form der Parallelschaltung, die vor allem bei Hybrid-Wechselrichtern in Verbindung mit einem Batteriespeicher relevant ist.

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Funktion Parallelschaltung Kaskadierung (Master/Slave)
Anwendungsfall Zwei separate String-Wechselrichter (ohne Speicher) Erweiterung eines Hybrid-Systems mit Batteriespeicher und/oder Wallbox
Kommunikation Nur über das Netz Zentrale Datenverbindung (z. B. RS485-Bus, Hersteller-Dongle)
Steuerung Keine (WR arbeiten unabhängig) Der Master-WR steuert die Lade- und Entladeprozesse beider Geräte und des Speichers
Voraussetzung Kompatibilität in Spannung und Frequenz Absolute Hersteller- und Modell-Gleichheit ist oft zwingend erforderlich

Wichtig: Bei Hybrid-Wechselrichtern ist die Kaskadierung oft zwingend erforderlich, damit der Master-Wechselrichter die Lade- und Entladeprozesse für alle angeschlossenen Speicher zentral steuern kann.

Praxis-Anleitung: Die korrekte Verkabelung und Anschlusstechnik

Die physische Verbindung der Wechselrichter erfolgt immer auf der AC-Seite.

Schritt 1: Die richtige Schaltung auf der AC-Seite

Die Wechselrichter werden über die AC-Ausgänge parallel mit dem Hausnetz verbunden. Dabei müssen folgende Punkte beachtet werden:

  • Phasen: Bei dreiphasigen Systemen (ab ca. 5 kWp) müssen die Wechselrichter korrekt an alle drei Phasen angeschlossen werden. Bei einphasigen Systemen ist die korrekte Phasenlage und Symmetrie im Hausnetz zu prüfen.
  • Kabelquerschnitt: Stellen Sie sicher, dass der Kabelquerschnitt der Hauptzuleitung vom Zähler zum Unterverteiler für die summierte Leistung beider Wechselrichter ausgelegt ist, um Überhitzung zu vermeiden.

Schritt 2: Spezielle Anschlusstechnik (Mikro-WR)

Bei kleinen Anlagen (z. B. Balkonkraftwerke) kommen oft standardisierte Steckverbinder zum Einsatz, die das Verbinden von zwei Geräten vereinfachen:

  • Betteri-Steckverbinder (BC01): Diese sind die üblichen AC-Anschlüsse an den Mikrowechselrichtern. Sie können über T-Stücke oder dedizierte Kabel einfach miteinander verbunden werden, wobei die Kette nur einmalig in das Hausnetz einspeist.
  • Wieland-Einspeisesteckdose: Für die sichere Einspeisung der gesamten Kette in das Hausnetz empfiehlt sich die Installation einer Wieland-Steckdose. Achtung: Die Installation dieser Steckdose ist nur durch einen Elektriker zulässig.

Schritt 3: Konfiguration (Master/Slave)

Wenn Sie eine Kaskadierung (Hybrid-System) vornehmen, muss die Konfiguration im Menü des Wechselrichters erfolgen:

  1. Verbindung: Schließen Sie die Wechselrichter über den herstellerspezifischen Datenbus (z. B. RS485) oder den Kommunikations-Dongle an.
  2. Rollenvergabe: Im Konfigurationsmenü des ersten Geräts stellen Sie die Rolle auf „Master“ (oft Adresse 01) ein.
  3. Synchronisation: Im zweiten Gerät stellen Sie die Rolle auf „Slave“ (oft Adresse 02) ein.
  4. Speicherzuweisung: Der Master-Wechselrichter wird anschließend mit der Steuereinheit des Speichers verbunden und übernimmt die Lade- und Entladesteuerung für alle angeschlossenen Wechselrichter.

Planung und Vorbereitung bei Sungrow & Co.

Bevor Sie zwei Wechselrichter verbinden, ist eine technische Bestandsaufnahme notwendig. Prüfen Sie zunächst, ob die Geräte – idealerweise vom selben Hersteller – kompatibel sind. Besonders bei Sungrow, Growatt oder Huawei gibt es passende Verbindungskits, die die Installation erleichtern.

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Wichtig ist auch, welche Anschlussarten möglich sind. Einige Systeme setzen auf direkte AC-Kopplung, andere auf gemeinsame Anbindung ans Hausnetz. Achten Sie darauf, ob externe Überwachungseinheiten oder Batteriespeicher integriert werden sollen – das beeinflusst die Konfiguration.

Eine gründliche Lastplanung ist essenziell: Wie viel Leistung sollen die Module liefern? Welche Spitzenlasten werden erwartet? Je klarer die Anforderungen, desto passender lassen sich Wechselrichter auswählen und kombinieren. Für PV-Anlagen mit Batteriespeicher gelten besondere Anforderungen an das Lastmanagement und die Phasenverteilung.

Schritt-für-Schritt: Growatt-Wechselrichter verbinden

Um zwei Growatt-Wechselrichter zu verbinden, gehen Sie strukturiert vor. Im ersten Schritt müssen beide Geräte komplett vom Netz getrennt sein – Sicherheit hat oberste Priorität. Danach prüfen Sie alle Kabel, Steckverbindungen und ggf. vorhandene Verbindungskits.

Nutzen Sie ausschließlich zertifizierte Solarkabel in ausreichender Stärke. Fehlerhafte oder zu dünne Leitungen sind ein Sicherheitsrisiko. Nun verbinden Sie die Wechselrichter gemäß Anleitung – meist erfolgt das über die AC-Ausgänge und einen gemeinsamen Einspeisepunkt im Netzanschlusskasten.

Anschließend müssen beide Geräte im System eingerichtet werden. Die Einstellungen sollten synchronisiert sein, etwa in Bezug auf Frequenz, Spannung und Schaltlogik. Bei Growatt hilft das Online-Monitoring-Tool, um alle Parameter zentral zu steuern.

Nach der Einrichtung folgt der Funktionstest. Überwachen Sie Spannung, Strom und eingespeiste Leistung beider Geräte. Achten Sie auf Fehlermeldungen im Display. Erst wenn alles störungsfrei läuft, kann das System in den Dauerbetrieb gehen.

Die Vorteile zweier Wechselrichter im Überblick

Die Verbindung von zwei Wechselrichtern eröffnet neue Möglichkeiten für Ihre Photovoltaikanlage. Der größte Vorteil ist die Flexibilität. Unterschiedlich ausgerichtete Module oder verschiedene Dächer lassen sich getrennt steuern. Dadurch wird die Gesamtleistung optimiert.

Auch die Ausfallsicherheit steigt. Fällt ein Wechselrichter aus, kann der andere weiterarbeiten – besonders bei hybriden Anlagen mit Speicher von Vorteil. Zudem lässt sich durch die Entkopplung von Modulsträngen das Risiko von Leistungseinbußen bei Verschattung oder Teilausfall minimieren.

Die Energieverteilung wird effizienter, was auch im Monitoring sichtbar wird. Die Investition in ein zweites Gerät zahlt sich langfristig aus – besonders bei steigenden Strompreisen. Wichtig ist, dass die Systeme wartungsfreundlich installiert werden und Zugang zu Monitoring-Tools besteht.

Zwei Wechselrichter an einer Steckdose: Geht das?

Insbesondere bei Balkonkraftwerken oder Mini-PV-Anlagen kommt die Frage auf, ob man zwei Wechselrichter an einer Phase betreiben darf. Grundsätzlich ja – sofern die Gesamtleistung unter der zulässigen Netzgrenze bleibt und die Geräte normgerecht installiert sind.

Die Parallelschaltung an einer Steckdose ist jedoch nur mit Geräten erlaubt, die speziell dafür zugelassen sind. Hoymiles bietet beispielsweise kompakte Wechselrichter, die sich über Y-Stecker zusammenschalten lassen. Dennoch empfiehlt sich eine feste Einspeisung über einen Wieland-Stecker oder eine Unterverteilung.

Die Netzverträglichkeit muss ebenfalls geprüft werden. Ein Elektriker kann durch eine Phasenmessung sicherstellen, dass die maximale Belastung nicht überschritten wird. Achten Sie außerdem auf passende Sicherungen und Überspannungsschutz.

Mögliche Herausforderungen und Lösungsansätze

Zwei Wechselrichter bieten viele Vorteile – aber auch gewisse Hürden. Die Installation ist komplexer, da mehr Komponenten zu koordinieren sind. Fachwissen ist gefragt, besonders bei der Konfiguration und dem Zusammenspiel mit Speicherlösungen oder Smart-Metern.

Ein weiterer Punkt sind die Kosten. Zwei Geräte bedeuten doppelte Hardware, mehr Installationszeit und ggf. erweiterte Softwarelizenzen. Dennoch: In Relation zur Leistungssteigerung amortisieren sich die Ausgaben oft schnell.

Die Überwachung wird anspruchsvoller. Zwei getrennte Wechselrichter erzeugen doppelte Datenmengen. Nutzen Sie deshalb zentrale Monitoring-Systeme oder kombinierte Lösungen wie SolarEdge, um die Übersicht zu behalten. Regelmäßige Wartung erhöht die Lebensdauer und schützt vor Ausfällen.

Rechtliche und Technische Vorschriften: Die VDE-Konformität

Der Betrieb mehrerer Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz unterliegt strengen Sicherheitsanforderungen. Die Einhaltung der VDE-AR-N 4105 ist in Deutschland zwingend erforderlich und muss von einem Fachbetrieb bestätigt werden.

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Zentraler Netz- und Anlagenschutz (NA-Schutz)

Jeder Wechselrichter muss über einen integrierten, zertifizierten NA-Schutz verfügen. Dieser Schutz ist das Herzstück der VDE-Konformität und sorgt dafür, dass sich die gesamte PV-Anlage bei einer Störung (z. B. Stromausfall im öffentlichen Netz) sofort und sicher vom Netz trennt.

Beim Parallelbetrieb ist sicherzustellen, dass entweder:

  1. Der NA-Schutz in jedem Wechselrichter zertifiziert und funktionsfähig ist.
  2. Ein zentraler, übergeordneter Kuppelschalter (externer NA-Schutz) installiert wird, der die gesamte Anlage vom Netz trennt, sobald die zulässigen Grenzwerte überschritten werden.

Zertifikate und Nachweispflicht

  • Einheitenzertifikat: Jeder Wechselrichter benötigt eine Konformitätserklärung des Herstellers, die die Einhaltung der VDE-AR-N 4105 belegt.
  • Anmeldeformalitäten: Die summierte Leistung aller parallel betriebenen Wechselrichter muss bei der Anmeldung beim Netzbetreiber angegeben werden. Die finale Inbetriebnahme muss von einem eingetragenen Elektrofachbetrieb mit einem entsprechenden Inbetriebnahmeprotokoll bestätigt werden.

Fazit: Zwei Wechselrichter, doppelte Kontrolle – maximale Leistung

Wer zwei Wechselrichter verbindet, profitiert langfristig von besserer Leistung, höherer Zuverlässigkeit und flexiblerer Anlagengestaltung. Die Investition lohnt sich besonders bei komplexen PV-Systemen mit Speicher oder Modulgruppen auf verschiedenen Dachflächen. Entscheidend ist eine fachgerechte Planung und Umsetzung. Wer unsicher ist, sollte nicht zögern, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Quellen zum Thema Zwei Wechselrichter verbinden:


FAQ: Zwei Wechselrichter verbinden

1. Warum sollte man zwei Wechselrichter verbinden?

Das Verbinden von zwei Wechselrichtern kann die Leistung einer Photovoltaikanlage steigern, unterschiedliche Modulgruppen unabhängig betreiben und die Systemflexibilität erhöhen. Außerdem erhöht es die Ausfallsicherheit, da bei Ausfall eines Geräts das andere weiterhin arbeitet.

2. Wie verbindet man zwei Wechselrichter korrekt?

Zuerst prüfen Sie die Kompatibilität der Geräte und schalten beide komplett aus. Dann verbinden Sie die Wechselrichter gemäß Herstelleranweisung, meist über die AC-Seite, und stellen sicher, dass alle Anschlüsse fest sitzen. Danach erfolgt die Konfiguration zur Synchronisation der Geräte und ein Testlauf zur Überprüfung der Funktion.

3. Kann man zwei Wechselrichter an einer Steckdose anschließen?

Ja, es ist möglich, zwei Wechselrichter über eine geeignete Mehrfachsteckdose mit Einspeisefunktion oder entsprechende Kabel anzuschließen. Wichtig ist, dass sie gemeinsam eine maximale Leistung von ca. 800 Watt nicht überschreiten und phasensynchron einspeisen.

4. Darf man zwei Wechselrichter auf der Gleichstromseite (DC) verbinden?

Nein, das Verbinden auf der DC-Seite ist unsicher und kann die Wechselrichter beschädigen oder Brände verursachen. DC-Spannungen lassen sich nicht einfach teilen, und es fehlen Schutzmechanismen bei solcher Verbindung.

5. Welche Vorteile bietet das Verbinden von zwei Wechselrichtern?

Es gibt erhöhte Flexibilität bei der Systemkonfiguration, bessere Leistungsausnutzung durch unabhängige Betriebsmöglichkeit verschiedener Modulgruppen und eine höhere Zuverlässigkeit, da bei Ausfall eines Wechselrichters der andere weiterarbeitet.

6. Was muss man bei der Installation beachten?

Die Installation ist komplexer als bei einem einzelnen Wechselrichter. Eine sorgfältige Planung, die Kontrolle aller Kabel und Anschlüsse sowie die Synchronisation der Einstellungen sind wichtig. Es empfiehlt sich oft, einen Fachmann hinzuzuziehen, um Sicherheits- und Konformitätsstandards einzuhalten.

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